Der Ruf nach Freiheit, alte Lust,
Erhallt in immer neuen Stimmen,
Erobert in immer neuen Sinnen
Die Welt mit aufgeregter Brust.
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Will verändern, wirken, schaffen,
Die Welt scheint gar schulterbar,
Denn jetzt vergeht, was mal war,
Worte tönen gegen alte Waffen.
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Wider dem Zwange alter Ketten,
Der leis auf allem Schultern liegt,
Doch nur, wer seine Linien zieht,
Wird sich gar in Freiheit betten.
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