Ja wie treibt alles Leben in Kreisen,
Im Takte der Wandel fort und nah,
Gleich allerlei Flüssen trüb wie klar,
Von Quellen, die da zu sich weisen.
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Darauf vermögen Flöße zu fahren.
Sich selbst meinen sie da zu halten,
Bis abermals Ströme tobend walten,
Welche stets ihr Untergange waren.
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Und derartig treiben sie geschwind,
In wie zu dem rasenden Vergehen;
Bis sie zu ihrem Augenblicke sehen,
Dass sie mehr Fluss als Flöße sind.
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