Das Land, mit Weißgold überzogen,
Gedeiht sich dem Leib und Geiste an.
An Ästen, die einst bunt noch wogen,
Wächst in eisiger Stille Neues heran.
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Darin schlummert wohl das Leben,
Gleich, was der Mensch auch macht,
Ja wider seinem deus‘schen Streben,
Ist die Natur stets ihrer Zeiten Pracht.
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