Nun ist der Tag endlich herangerückt,
In dem des Erlebens hitz’ge Träumerei,
Mit seiner unentwegt dröhnenden Nesselei,
Mich mit beflügelndem Frohsinn erschrickt.
Die einstige Ferne ist Nah geworden,
Ja, heute dämmert das Übermorgen,
Was mich nach all der zähen Tracht,
Einer ungewissen Furchtsamkeit vermacht:
Was wird letztlich passieren?
Was wird letztlich sein?
Wahrlich vermögen die Denkerei’n,
Das Bild der Welt zu illudieren.
Und hinter jenen steten Sorgen,
Im erwartungsgeißelnden Gespann,
Wächst die Erkenntnis verborgen,
Dass es unlängst schon begann.
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